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Montag, 13. Juli 2015, 07:46

Infotainment und Connect

Den neuen Audi R8* liefert Audi serienmäßig mit der Top-Ausbaustufe des MMI, der MMI Navigation plus mit MMI touch. Als vielseitige Medienzentrale integriert sie zwei SD-Kartenleser, das Audi Music Interface (AMI), ein DVD-Lauf­werk, einen Aux-in-Anschluss und eine Bluetooth-Schnittstelle für Freisprechen und Audiostreaming. Ein 10 GB-Flashspeicher für Musikdaten, das Audi sound system mit fünf Lautsprechern und eine Tempolimitanzeige auf Basis der Navigationskarte komplettieren das Spektrum.

Die MMI Navigation plus gewährt Zugriff auf die Sprachsteuerung des ge­koppelten Smartphones. Sie zeigt am Handy eingehende Mails und Mitteilungen an und liest sie vor. Ein weiterer attraktiver Service sind die Online-Updates für die Navigationskarte – sie stehen im Halbjahres-Rhythmus bereit, die ersten fünf sind kostenfrei. Zum Telefonieren und für die Sprachbedienung des MMI dient das serienmäßige Gurtbandmikrofon für Fahrer und Beifahrer – je drei kleine, in die Gurte integrierte Mikrofone sorgen für Top-Qualität.

Hinter der MMI Navigation plus mit MMI touch steht die Rechenpower des Modularen Infotainmentbaukastens (MIB) von Audi. In seiner zweiten Generation, wie sie beim neuen R8 zum Einsatz kommt, nutzt er den Tegra 30‑Prozessor von Nvidia. Der Tegra-Chip im MIB arbeitet im Tausendstelsekunden-Takt mit seinem Gegenstück im Audi virtual cockpit zusammen.

Immer online: Audi connect
Als ideale Ergänzung zur MMI Navigation plus steht erstmals im Audi R8 der Hardware-Baustein Audi connect bereit. Das Modul stellt die Verbindung ins Internet her – wo immer möglich, über den schnellen Datenübertragungsstandard LTE. Der Beifahrer kann über den integrierten WLAN-Hotspot mit seinem Smart­phone oder Tablet surfen und mailen, der Fahrer kommen die maßgeschnei­derten Online-Dienste von Audi connect ins Auto.

Das Portfolio der Audi connect-Services reicht von der Navigation mit Google Earth und GoogleStreet View bis zum Online Media Streaming und den Echtzeit-Verkehrsinformationen. Der Fahrer kann viele dieser Dienste mit Hilfe eines myAudi-Accounts an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Ergänzend stellt die App Audi MMI connect eine direkte Vernetzung zwischen Auto und Smartphone her.

Attraktive Lösungen runden das Infotainment-Angebot ab. Zu ihnen zählen ein Tuner für digitalen Radioempfang und die Audi phone box zur kabellosen Ankopplung des Mobiltelefons an die Fahrzeugantenne. Das Bang & Olufsen Sound System spricht anspruchsvolle HiFi-Kunden an. Sein Verstärker steuert mit 550 Watt Leistung 13 Lautsprecher an, der Subwoofer sitzt an der Stirnwand beim rechten vorderen Radhaus. Spangen aus eloxiertem Aluminium fassen die Tieftöner in den Türen ein, bei Dunkelheit strahlen sie in einer LED-Akzent­beleuchtung.
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Montag, 13. Juli 2015, 07:46

Ausstattung

Der neue Audi R8* ist seit dem 13. Mai 2015 bestellbar und geht im dritten Quartal in Deutschland und weiteren europäischen Ländern an den Start. Der R8 V10 kostet 165.000 Euro, das „plus“-Modell 187.400 Euro.

Die Ausstattung ist höchst umfangreich, speziell beim Antrieb und beim Fahrwerk unterstreicht sie den dynamischen Charakter des neuen Hochleistungssport­wagens. Die Kräfte des Motors strömen über die Siebengang S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro samt radselektiver Momentensteuerung auf die Räder – sie haben ab Werk 19 Zoll, auf Wunsch 20 Zoll Diagonale.

Das System Audi drive select mit seinen vier Grund-Modi, die Performance-Programme dry, wet und snow (Serie beim V10 plus, Option beim V10) und der Bremsassistent Folgekollision runden das serienmäßige Technik-Paket ab. Optional sind die Dynamiklenkung und die Dämpferregelung Audi magnetic ride erhältlich.

Auch das Exterieur macht die Power des Hochleistungssportwagens mit vielen Features deutlich. LED-Scheinwerfer und das dynamische Blinklicht hinten sind Serie, auf Wunsch gibt es den Laser-Spot für das Fernlicht zusammen mit dem dynamischen Blinklicht vorn. Beim R8 V10 plus bestehen Anbauteile wie die Sideblades aus CFK, die Motorraumabdeckung ist ebenfalls in diesem Material lieferbar. Die Farben für die Karosserie sind neu und lassen sich frei mit den Farben der Sideblades kombinieren, darüber hinaus bietet die quattro GmbH im Programm Audi exclusive eine Individuallackierung.

Das Bedienkonzept des neuen Hochleistungssportwagens ist strikt auf den Fahrer zugeschnitten. Das volldigitale Audi virtual cockpit lässt sich über das R8‑Sportlederlenkrad mit Multifunktion plus und zwei Bediensatelliten (beim R8 V10) beziehungsweise über das R8-Performance-Lederlenkrad mit Multifunktion plus und vier Bediensatelliten (Serie beim R8 V10 plus, Option beim R8 V10) steuern.

Die MMI Navigation plus mit MMI touch ist ebenfalls serienmäßig an Bord, eine leistungsfähige Sprachbedienung rundet ihre Bedienlogik ab. Der Klang läuft über das Audi sound system. Auf Wunsch komplettieren das Modul Audi connect, ein digitaler Audio-Tuner, die Audi phone box und das Bang & Olufsen Sound System das Infotainment.

Fahrer und Beifahrer nehmen auf beheizbaren und teilelektrisch einstellbaren Sportsitzen (Serie R8 V10, Option R8 V10 plus) oder auf Schalensitzen (Serie R8 V10 plus, Option R8 V10) Platz. Sie sind mit einem Leder-/Alcantara-Mix beziehungsweise mit Leder Feinnappa bezogen. Für Individualisten stellt Audi zahlreiche Optionen bereit, darunter diverse Lederausstattungen und -pakete, Bezüge in Rautensteppung und Dekoreinlagen aus CFK. Speziell beim Interieur erfüllt die quattro GmbH mit dem Angebot von Audi exclusive auch unge­wöhnliche Wünsche.

Weitere Serien-Features unterstreichen den dynamisch-luxuriösen Charakter des neuen R8 – die Komfortklimaautomatik, die Diebstahlwarnanlage, die LED-Innen­beleuchtung, der Komfortschlüssel, die Einparkhilfe plus und die Geschwindig­keitsregelanlage. Auf Wunsch liefert Audi ein Innenlichtpaket, den Fernlicht­assistent, ein Ablagepaket und eine Rückfahrkamera. Für die passive Sicherheit bringt der neue R8 je zwei Front-, zwei Kopf- und zwei Thorax-Seitenairbags sowie das integrale Kopfstützensystem mit.
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Montag, 13. Juli 2015, 07:47

Produktion

Der neue Audi R8* entsteht in Verantwortung der quatrro GmbH, eine 100-prozentige Tochter der AUDI AG, in den "Audi Böllinger Höfen" in Heilbronn. Die AUDI AG hat in unmittelbarer Nähe ihres traditionsreichen Standorts Neckarsulm für einen zweistelligen Millionenbetrag in die Produktion investiert.

Auf 30.000 m2 Produktionsfläche arbeiten hier bis zu 500 hoch-qualifizierte Mitarbeiter im Karosseriebau und in der Montage. Wie schon beim Vorgänger­modell ist die Produktion als flexible Manufaktur organisiert – mit ihr baut die quattro GmbH ihre Kleinserien-Kompetenz weiter aus.

Im Karosseriebau stehen zunächst die Aluminiumteile des ASF im Fokus. Im ersten Schritt schweißen Spezialisten den Vorderwagen, den Mittelboden und den Hinterwagen aus Aluminium-Gussteilen und -Strangpressprofilen zu­sammen, danach vereinen sie die drei Module zum Unterbau. Roboter über­nehmen die kalten Verbindungen wie Nieten und Schrauben, während Mitar­beiter die Schweißarbeiten ausführen. Mit dem Greenhouse (der Bereich der Glasflächen) und dem Dach wächst die Karosserie weiter. Beim Einbau der CFK-Umfänge arbeiten Menschen und Roboter eng zusammen.

Hightech-Transport: Die selbstfahrenden Montage-Skids
Die fertige Karosserie wird von einem selbstfahrenden Montage-Skid, dem so genannten fahrerlosen Transportsystem (FTS), in die Montage gebracht. Das FTS, eine Innovation bei Audi, nutzt Hochleistungskondensatoren als Energie­speicher und orientieren sich per Laserscanner sowie über RFID-Chips (Radio Frequency Identification) im Hallenboden. In der Montage, die als U-förmige Kette angelegt ist, leisten die Mitarbeiter in 15 Takten von je zirka 30 Minuten einen hohen Anteil an Handarbeit.

Flexibilität besitzt in den „Audi Böllinger Höfen“ extrem hohen Stellenwert – im Karosseriebau fertigen die Mitarbeiter parallel zu den Serienautos auch Derivate wie den Rennwagen R8 LMS. Auch die Montage ist auf rasche Modifikationen ausgelegt. Die Autos bewegen sich in weiten Bereichen auf dem FTS durch die Halle, eine Hängebahn und eine klassische „Hochzeit“-Station gibt es nicht – die Antriebseinheit und die Achsen werden voneinander getrennt vormontiert und eingebaut.

Neueste Ergonomiestandards gelten in der Montage des neuen Audi R8. Die FTS-Skids lassen sich stufenlos bis zu 1,2 Meter in der Höhe verstellen, auf die jeweils ergonomisch optimale Position. Das Verlegen der Brems- und Kühl­leitungen am Unterboden erfolgt auf einer Hub-/Schwenk-Bühne, die das Auto um 90 Grad dreht.

Die Inbetriebnahme eines neu produzierten R8 erfolgt im Prüfzentrum und umfasst sechs eigene Takte. Danach absolviert jeder neue R8 eine strenge Qualitätsabnahme auf der werkseigenen Prüfstrecke. Im Anschluss daran folgt eine etwa einstündige Kontrollfahrt auf öffentlichen Straßen, die auch über die Autobahn führt. Erst dann ist der neue Sportwagen zur Auslieferung an den Kunden freigegeben.
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Montag, 13. Juli 2015, 07:51

R8 e-tron

340 kW Leistung, 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden und bis zu 450 Kilometer Reichweite – Audi hat den elektrischen Hochleistungssportwagen R8 e‑tron* tiefgreifend weiterentwickelt. Er vereint seinen rein elektrischen Hochleistungs­antrieb mit radikalen Lösungen beim Leichtbau.

Optisch gibt sich der 4,40 Meter lange Audi R8 e‑tron durch spezifische Licht-Lösungen an den Lufteinlässen an der Frontschürze und den Sideblades zu erkennen. Seine in Magneticblue lackierte Außenhaut kombiniert Aluminium- und CFK-Bauteile wie die Front- und Heckklappe. Dank gezielter Aerodynamik­maßnahmen, etwa an Kühllufteinlass, Heckspoiler, Diffusor, Unterboden und Sideblades, misst der cw-Wert des R8 e‑tron nur 0,28. Sein ASF basiert auf der Multimaterial-Konstruktion der V10-Variante, um ein Hinterwagenmodul aus CFK erweitert. Trotz ihres geringen Gewichts können seine wellenförmigen Wände, die den Gepäckraum bilden, bei einem Heckaufprall extrem viel Energie auf­nehmen.

Die T-förmige Batterie ist strukturintegriert im Mitteltunnel und hinter der Fahr­gastzelle platziert – diese Einbaulage sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und eine Achslastverteilung von 40 : 60 (vorn/hinten). Die Hochvolt-Batterie, die Audi selbst in seinem Batterietechnikum fertigt, basiert auf der Lithium-Ionen-Technologie. Die flüssigkeitsgekühlte Batterie besteht aus 52 Modulen. Im Vergleich zum ersten e‑tron-Technikträger wuchs die Kapazität des etwa 600 Kilogramm schweren Batteriesystems von etwa 48,6 auf 90,3 kWh – ohne Änderungen am Package.

Dank der von 84 auf 152 Wh/kg gesteigerten Energiedichte erzielt der R8 e‑tron mit einer Batterieladung bis zu 450 Kilometer Reichweite – zuvor waren es 215 Kilometer. Mit dem Combined Charging System (CCS) für das Laden mit Gleich- und Wechselstrom lässt sich die Batterie dabei in deutlich weniger als zwei Stunden vollständig laden. Der Fahrer kann diesen Vorgang aus der Ferne steuern, wenn er die entsprechende App aus dem Portfolio von Audi connect auf sein Smartphone geladen hat.

Immense Durchzugskraft: 920 Nm Drehmoment
Die beiden E‑Maschinen an der Hinterachse geben zweimal 170 kW und zweimal 460 Nm Drehmoment ab. Der R8 e‑tron, der leer (ohne Fahrer) nur 1.841 Kilo­gramm wiegt, sprintet in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, wobei er einen charakteristischen e‑Sound entwickelt. Ein gezieltes Torque Vectoring – die bedarfsgerechte Aufteilung der Antriebskräfte zwischen den Hinterrädern – verleiht ihm hohe Stabilität und Dynamik.

Intelligentes Energiemanagement und eine elektromechanische Bremsanlage an der Hinterachse ermöglichen hohe Rekuperationsraten. Die Federn bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), der Stabilisator aus CFK.

Der R8 e‑tron steht auf aerodynamisch optimierten und speziell für ihn konzi­pierten glanzgedrehten 19 Zoll-Aero-Rädern. An der Vorderachse ermöglichen Reifen im Format 225/40 R19 ein präzises Lenkverhalten. An der Hinterachse übertragen Reifen der Dimension 275/40 R19 das hohe Drehmoment der E‑Maschinen auf die Straße. Eigens für die Bedürfnisse des elektrischen Hoch­leistungssportwagens entwickelt, kombinieren die Reifen sportliche Fahreigen­schaften mit geringem Rollwiderstand. Über das Audi Original-Zubehörprogramm sind die sportlichen 20‑Räder des Serien-R8 erhältlich.

Im präzise verarbeiteten Innenraum bietet der R8 e‑tron beleuchtete Einstiegs­leisten, klappbaren Schalensitzen und ein speziell konfiguriertes Audi virtual cockpit. Eine Wärmepumpe sammelt die Abwärme der elektrischen Komponenten für das Thermomanagement und die Innenraumklimatisierung – ein wichtiger Effizienzbaustein im Gesamtkonzept.

Audi nutzt den R8 e‑tron auch in seiner neuen Entwicklungsstufe vor allem als fahrendes Hightech-Labor – er spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Konzepte und Komponenten für die elektrische Mobilität der Zukunft. Interes­sierte Kunden können ihn noch in diesem Jahr bestellen, die Fertigung erfolgt in Manufakturqualität am neuen Audi-Standort „Böllinger Höfe“.
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Montag, 13. Juli 2015, 07:53

Der neue Audi R8 LMS 2015

Parallel zum neuen R8‑Serienmodell gibt der neu aufgelegte GT3-Rennwagen Audi R8 LMS sein Debüt. Bei seiner Entwicklung arbeiteten die Kollegen aus Motorsport und Serie eng zusammen. Wie bei der ersten Generation beträgt das Gleichteile-Kontingent knapp 50 Prozent – beide Autos haben stark an Per­formance zugelegt. Auch der Karosseriebau des R8 LMS erfolgt gemeinsam mit dem Serienmodell in den "Audi Böllinger Höfen".

Die Karosserie des GT3-Rennautos basiert auf dem punktuell verstärkten Multimaterial-ASF aus Aluminium und CFK. Ein Sicherheitskäfig ergänzt ihn – seine Montage erfolgt, bevor die Karosserie ihr Dach erhält. Der Audi Sicher­heitssitz mit der Bezeichnung PS1 ist fest mit dem Chassis verbunden, was die Steifigkeit erhöht. Lenksäule und Pedale lassen sich verstellen. Ein neuartiges CFK-Element im Hinterwagen schützt den Fahrer bei einem Heckaufprall. Mit Ausnahme des Dachs besteht die Außenhaut aus CFK, das Homologations­gewicht des hinterradgetriebenen Rennwagens beträgt 1.225 Kilogramm.

Der V10‑Motor ist mit dem Serienaggregat praktisch identisch, allein auf die Saugrohreinspritzung wurde verzichtet. Er leistet etwa 430 kW (zirka 585 PS) – abhängig vom jeweiligen Reglement und dem darin festgelegten Luftmassen­begrenzer. Als Revisionsintervall plant Audi 20.000 Kilometer. Das neu konzi­pierte Sechsgang-Getriebe, das über Wippen pneumatisch geschaltet wird, ist etwa 20 Kilogramm leichter als sein Vorgängeraggregat, die Kupplung wird elektrohydraulisch betätigt. Klassische, leichte Rennsport-Querlenker führen die Räder, die Reglements-bedingt 18 Zoll Diagonale haben. Auch bei der Lenkung und den Radlagern nutzt der Rennwagen spezielle Bauteile.

Besondere Stärke: Die aerodynamische Effizienz
Zu den Top-Qualitäten des neuen Audi R8 LMS, der 4,58 Meter lang und 1,17 Meter hoch ist, zählt seine aerodynamische Effizienz. Der große Diffusor im glattflächig verkleideten Unterboden generiert starken Abtrieb und macht damit einen kleineren Heckflügel möglich – gegenüber dem Vorgängermodell ist der Luftwiderstandsbeiwert um 20 Prozent gesunken. Die Kühlluftführung präsentiert sich in allen Bereichen verbessert, im Vorderwagen ebenso wie im Cockpit.

Der neue Audi R8 LMS entspricht schon heute dem GT3-Reglement, das ab 2016 gelten wird. Nur zehn Wochen nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon ist dem R8 LMS mit dem Sieg auf dem Nürburgring ein glänzen­des 24 Stunden-Renndebüt gelungen.
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Mittwoch, 15. Juli 2015, 07:16

Virtuelles Cockpit

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Mittwoch, 15. Juli 2015, 13:13

Produktion

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Sonntag, 16. April 2017, 10:38

Gestern war eine kleine Osterfeier im Audi Forum Neckarsulm.
Im 2.OG gibts derzeit eine kleine ASF Sondershow.
Hier die Bilder der R8 Karosse
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